Finn Rohland

Sportpsychologe

Finn Rohland

Sportpsychologe

Erfolg im Sport beginnt im Kopf

Ich begleite Sportlerinnen und Sportler dabei, mentale Blockaden zu lösen, ihre Ressourcen zu aktivieren und mit Belastungen gesund umzugehen. Für Leichtigkeit, langfristiges Wohlbefinden und maximale Leistung.

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FAQ

FAQ

Sportpsychologie

Egal ob im Spitzen- oder Breitensport: Die mentale Komponente entscheidet oft über Sieg oder Niederlage.

Sportpsychologie hilft, das eigene Mindset gezielt zu trainieren – für mehr Erfolg, mehr Freude und mehr persönliche Stärke im Sport.

In der heutigen Leistungsgesellschaft ist körperliche Fitness nur ein Teil des Erfolgs. Ebenso entscheidend ist die mentale Stärke – und genau hier setzt meine sportpsychologische Arbeit an.

Mein sportpsychologisches Angebot umfasst Unterstützung für:

Über Mich

Sportpsychologie im Leistungssport - Finn Rohland

Als Mentalscoach und Sportpsychologe habe ich langjährige Erfahrung im Leistungssport. Ob du an dir zweifelst, den nächsten Schritt gehen willst oder Klarheit brauchst: Lass uns gemeinsam dein volles Potenzial entfalten.

Was mich auszeichnet? Eine authentische Verbindung zwischen Theorie, Praxis und echter Lebenserfahrung – als Spieler, Coach und Mensch mit Diabetes im Leistungssport.

Mentaltraining für Sportler

Referenzen

Kontakt

Bevor wir gemeinsam loslegen, sollten wir uns kennenlernen.
Frag jetzt ganz unverbindlich ein Erstgespräch über das Kontaktformular an.

Mentalcoach und Sportpsychologe für den Profisport, Trainer und Schiedrichter.

FAQ

Mentaltraining ist für Spieler:innen, Trainer:innen und Mannschaften ein Schlüssel zur langfristigen Leistungssteigerung. Es hilft nicht nur dabei, individuelle und kollektive Ziele zu erreichen, sondern stärkt auch die mentale Gesundheit, die Resilienz und die Teamdynamik. Ein mental starkes Team wird nicht nur durch sportliche Höchstleistungen glänzen, sondern auch als gemeinsame Einheit auf und neben dem Spielfeld erfolgreich sein.

Die Diskrepanz zwischen Training und Wettkampf kommt oft durch eine Mischung aus mentalen Barrieren wie Leistungsdruck, Kritik an sich selbst, Angst vor Fehlern und einem Mangel an Fokus. Mentaltraining, das Techniken zur Angstbewältigung, Fokussierung, Selbstakzeptanz und Fehlerakzeptanz umfasst, kann dir helfen, diese Barrieren zu überwinden und deine Leistung im Wettkampf genauso zu zeigen wie im Training. (Leistungsdruck durch Ängste, fehlende Konzentration und Fokus, Übermäßige Selbstkritik, Angst vor Misserfolg oder Fehlern, Perfektionismus, mangelnde Wettkampferfahrung, mentale Ermüdung)

Sportpsychologische Betreuung ist besonders dann von Nutzen, wenn du merkst, dass deine mentale Verfassung einen Einfluss auf deine Leistung, deine Freude am Sport oder dein Wohlbefinden hat. Egal, ob du mit Druck, Stress, Selbstzweifeln, Verletzungen oder Misserfolgen zu kämpfen hast, der Sportpsychologe bietet dir maßgeschneiderte Unterstützung, um deine mentale Stärke zu entwickeln und deine Leistung zu optimieren.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die mentale Betreuung keine „Schwäche“ ist – vielmehr ist sie ein Werkzeug, um als Athlet:in zu wachsen und langfristig auf höchstem Niveau zu performen. Wenn du merkst, dass du in einem der oben genannten Bereiche Unterstützung brauchst, könnte es genau der richtige Zeitpunkt sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Eine sportpsychologische Sitzung folgt einer strukturierten, aber zugleich flexiblen Vorgehensweise, die an deine individuellen Bedürfnisse und Ziele angepasst wird. Der Ablauf kann je nach Sportpsychologe, Anliegen und Erfahrung variieren, aber hier ist ein allgemeiner Überblick darüber, wie eine Sitzung in der Regel abläuft:

  • Begrüßung und Zielklärung,
  • Analyse der aktuellen Situation,
  • Einführung in Techniken und Übungen,
  • Anwendung der Techniken auf die Praxis,
  • Refelxion und Ausblick,
  • Nachbereitung und evtl. weitere Sitzungen

Ja, sportpsychologische Beratungen können definitiv auch online stattfinden und sind eine bequeme, flexible und ebenso effektive Möglichkeit, deine mentale Stärke zu entwickeln. Wenn du die Vorteile der digitalen Kommunikation nutzt, kannst du dich in einer komfortablen Umgebung auf deine mentalen Herausforderungen konzentrieren und Unterstützung in Echtzeit erhalten. Gerade für Athleten, die viel unterwegs sind oder wenig Zeit haben, ist dies eine sehr gute Möglichkeit, die sportpsychologische Betreuung nahtlos in ihren Alltag zu integrieren. Wichtig ist, dass du dich mit der Technik wohlfühlst

Die Schweigepflicht ist das Fundament jeder sportpsychologischen Begleitung. Alles, was du im Gespräch teilst, bleibt zwischen dir und dem Sportpsychologen – es sei denn, du selbst gibst etwas frei. Sie schützt dich, schafft einen geschützten Raum für Entwicklung und ist ein Zeichen von Professionalität und ethischem Arbeiten. Wenn du Fragen dazu hast oder dir unsicher bist, darfst (und solltest) du das jederzeit direkt in der Beratung ansprechen – Transparenz ist hier ausdrücklich erwünscht.

Die sportpsychologische Betreuung ist eine Investition in deine mentale Stärke, Leistungsfähigkeit und langfristige Entwicklung. Die Kosten sind dabei sehr unterschiedlich – aber es gibt in der Regel faire Modelle, besonders für junge Athlet:innen oder Teams. Es lohnt sich, offen nach Tarifen, Paketlösungen oder Fördermöglichkeiten zu suchen.

Bei der sportpsychologischen Unterstützung von TrainerInnen geht es etwa um Themen wie Führungsstil, Kommunikation, Konfliktsituationen, Fehlerkultur oder Motivation – bezogen auf die Betreuung von EinzelsportlerInnen oder ganzen Mannschaften. SportpsychologInnen übernehmen im Spitzensport häufig die Rolle von „Optimierungsbeauftragten“. Das heißt: Das generelle Ziel jeder „Coach-the-Coach“-Maßnahme besteht darin, die TrainerInnen dabei zu unterstützen, dass AthletInnen und/oder Teams ihr volles Leistungspotential abrufen.

SportpsychologInnen beschäftigen sich mit allen Fragestellungen und Themen, die mentale Fähigkeiten und die Psyche im Leistungssport betreffen. SportpsychologInnen unterstützen AthletInnen aber nicht nur dabei, ihre mentalen Fähigkeiten zu verbessern. Mit tiefergehendem Coaching helfen Sie z. B. auch bei Entscheidungsprozessen (z. B. Vereinswechsel oder Karriereende) und anderen persönlichen Fragestellungen, Konflikten oder Krisen. Zudem arbeiten sie nicht nur mit Einzelpersonen, sondern auch mit Teams und Mannschaften, etwa wenn es um gemeinsame Ziele und Visionen oder das Lösen von Konflikten geht. Und nicht zuletzt: Auch TrainerInnen und Eltern von LeistungssportlerInnen finden Unterstützung bei SportpsychologInnen.

Die Krankenkassen zahlen keine Sportpsychologische Beratung, sondern nur Psychotherapie nach der Diagnose einer psychischen Erkrankung. Dafür sind Psychotherapeuten die richtigen Ansprechpartner.

Für Kaderathlet*innen gibt es oft die Möglichkeit, sportpsychologische Beratung und sportpsychologisches Training durch den Verband fördern zu lassen. Wende Dich dafür am Besten direkt an Deinen Verband.

Die Sportpsychologie bietet eine Vielzahl von Methoden, Ansätzen und Unterstützungsangeboten für Athleten, Trainer, Teams und Schiedsrichter. Das Ziel der Sportpsychologie ist es, mentale Prozesse im Sport besser zu verstehen und gezielt zu beeinflussen – zur Leistungssteigerung, Persönlichkeitsentwicklung und Steigerung des Wohlbefindens. 

Die wichtigsten Bereiche die die Sportpsychologie abdeckt sind:

  • Mentale Leistungsoptimierung wie Konzentrations- und Visualisierungstechniken
  • Umgang mit Stress, Druck, Emotionen
  • Wettkampfvorbereitung – und Begleitung
  • Teamdynamik und Kommunikation
  • Identitätsentwicklung und Resilienztraining

Über Mich

Finn Rohland - Sportpsychologe

Sportpsychologe mit Leistungssport-DNA

Ich bin Finn Rohland – Sportpsychologe mit Herz, Mentalcoach mit Erfahrung und ehemaliger Leistungssportler, der weiß, wie sich Druck, Selbstzweifel und der tägliche Kampf um Performance wirklich anfühlen. 

Ob im Fußball oder anderen Disziplinen: Mein Ziel ist es, Athlet*innen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial zu entfalten – ohne sich dabei selbst zu verlieren. Ich arbeite mit dir auf Augenhöhe, mit einer Mischung aus Klarheit, Ruhe und positiver Energie – gerade dann, wenn es drauf ankommt.

Mein Weg führte mich vom Nachwuchsleistungszentrum über ein Sportstipendium in den USA bis zum Masterstudium in Sportpsychologie an der BSP Berlin. Parallel habe ich meine betriebswirtschaftliche Grundlage mit einem Studium in Sportadministration am VFL Campus gelegt – damit psychologisches Know-how und sportliches Management nahtlos ineinandergreifen.

Als ehemaliger Spieler im NLZ kenne ich die Herausforderungen im Leistungssport nicht nur aus dem Lehrbuch, sondern von innen heraus: Leistungsdruck, Verletzungen, Konkurrenz, Unsicherheiten – und der tägliche Anspruch, mental auf den Punkt da zu sein. Als Sportpsychologe für Leistungssport verbinde ich dieses Wissen mit einem systemischen Coaching-Ansatz, der Ursachen statt Symptome behandelt.

Meine persönliche Geschichte mit Diabetes hat mich gelehrt, Grenzen nicht als Stoppzeichen zu sehen, sondern als Einladung, neue Wege zu finden. Dieses Wissen gebe ich heute an junge Sportler*innen weiter, die mit chronischen Erkrankungen ihren eigenen Platz im Leistungssport behaupten wollen.